Über uns

Pirouette ist ein 24-monatiges Projekt, im Rahmen des Programms Capacity Building, das darauf abzielt, den Einsatz von performativen Straßenkünsten wie Zirkus, Straßentanz und Straßenmalerei als innovative Methode der nicht-formalen Bildung zu fördern. Damit soll zum Einen das soziale und bürgerschaftliche Engagement von Jugendlichen gestärkt werden, zum Anderen unterstützt das Projekt eine von lokalen Communities ausgehende Erneuerung urbaner/benachteiligter Räume in Deutschland, Albanien, Italien, Bosnien und Herzegowina.

Das Projekt von Pirouette entstand aus einer Analyse der Lebensbedingungen junger Menschen. Gezielt wurde dabei performative Street Art im nationalen Kontext der vier Partnerländer betrachtet, gerade im Hinblick auf ihre Rolle für ein mögliches zivilgesellschaftliches Engagement.

Die Projektidee beruht auf der Erkenntnis, dass soziales und zivilgesellschaftliches Engagement von Jugendlichen eine treibende Kraft für die Entwicklung von Gemeinschaften sind. Die Forschung stützt hierbei einen partizipatorischen Ansatz zur Identifizierung von Kultur als Mittel für zivilgesellschaftliches Engagement sowie die Schaffung und den Austausch von kulturellen Projekten zur Stärkung der sozialen Zugehörigkeit und Teilhabe an der Gemeinschaft.

Die darstellenden Künste können Instrument und Ausdruck von Protest, Emanzipation und Geschichten sein. Für uns sind sie auch Mittel eines zivilgesellschaftliches Engagemens, das die Schaffung und den Austausch von kulturellen Projekten zur Stärkung sozialer Zugehörigkeit und der Teilhabe an der Gemeinschaft ermöglicht.

Unsere Ergebnisse

Mit dem Projekt sollen folgende Resultate erzielt werden:

Forschung

Nationale Forschungen über den aktuellen Stand und bewährte Beispiele aus der Praxis der performativen Künste, wo diese Im Sinne von Bildung, Gemeindeentwicklung und Regeneration wirken, an ausgewählten Standorten in Italien, Deutschland, Albanien und BiH.

TRAININGSFORMAT ZUM THEMA "PERFORMATIVE KÜNSTE IN DER NiCHT-FORMALEN BILDUNG"

Trainingsformat zur Einbeziehung und Nutzung performativer Straßenkunst als Instrument der nicht-formalen Bildungsarbeit; das Trainingsformat wird von den Partnern gemeinsam entwickelt und getestet.

TOOLKIT "PERFORMATIVE STRASSENKUNST UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT VON JUGENDLICHEN"

Das Toolkit wird in einem Co-Design-Prozess zwischen Jugendarbeitern und Partnerorganisationen entwickelt und umfasst den theoretischen Rahmen für ein zivilgesellschaftliches Engagement von Jugendlichen durch performative Straßenkunst, Instrumente und Beispiele aus der Praxis sowie eine Reihe von pädagogischen Aktivitäten/Workshops und Video-Tutorials

2 internationale Events machen dies möglich

1 TRAININGSKURS

Trainingskurs über performative Straßenkunst und nicht formale Bildung für Jugendbetreuer der Partnerorganisationen

1 JUGENDAUSTAUSCH

Austausch von Jugendarbeitern und Jugendlichen aus jedem Partnerland, die im Management von performativen Kunstevents geschult werden, durch Methoden nicht formaler Bildung, Simulationsspiel, Simulation von runden Tischen mit lokalen Behörden und Interessenvertretern, Entwicklung von Eventideen

Wir befinden uns jetzt in der zweiten Phase, die aus der gemeinsamen Entwicklung des Trainingsformats und der anschließenden Organisation des Trainingskurses besteht

Auf den verschiedenen Plattformen werden wir Euch Schritt für Schritt auf dem Laufenden halten: Stay tuned!

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Länder
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Partner

Podcasts

Veranstaltungen

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Standort

Italy (Milan)
Germany (Berlin)
Albania (Ura Vajgurore)
Bosnia Herzegovina  (Mostar)

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